19. bis 24. Mai - Ossiach - 440 km, 8000 hm - mit Paco Wrolich

Tour de Kärnten: Nur noch wenige Startplätze verfügbar

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09.01.2018  |  (rsn) - Für die siebte Ausgabe der "Tour de Kärnten" vom 19. bis 24. Mai, rund um den Ossiacher See und in den Nockbergen, sind nur noch wenige der insgesamt 350 Startplätze zu haben, so Tour-Direktor Bernd Neudert: "Ab März sind alle Etappen aber auch einzeln buchbar."

Das Hobby-Rennen unter der Schirmherrschaft
des Kärntner Radsport-Idols Paco Wrolich läuft über sechs Tage, und wird im kommenden Mai rund 440 Kilometer und 8000 Höhenmeter umfassen.

Die Tour de Kärnten hat ein tägliches Rahmen-Programm aus Touristik, Musik, Sieger-Ehrung und Pasta-Party. Start und Ziel aller sechs Etappen ist in Ossiach am gleichnamigen See.

Die Tour startet mit einem Einzelzeitfahren über 39 km:
Von Ossiach geht es flach (150 hm) rund um den See bis Feldkirchen, und wieder zurück ins Ziel. Am 21. Mai dann steht dann gleich das "Dach der Tour" an, die Flattnitz mit 1379 Metern; zuvor sind Zammelsberg (1118 m) und Preckova (1186 m) zu bezwingen - insgesamt 120 Kilo- und 2030 Höhenmeter.

Die zweite Etappe, die „Ironman-Runde“ von Ossiach zur "Alpen Arena" in Villach führt auf den Spuren des Triathlons über Velden, Hollenburg und den Rupertiberg (834 m), total 105 km und 1160 hm.

Die vierte Etappe von Ossiach nach Buggl in Bach
führt über Hoch St Paul (1214 m) an, total 98 km und 1870 hm. Auf der fünften Etappe geht's von Ossiach durch Kras- und Drautal nach Bad Bleiberg (926 m), 93 Kilometer mit rund 1490 Höhenmetern, darunter zwei Anstiege mit über 16-Prozent.

Das abschließende Bergzeitfahren am Sonntag (24. 5.) führt von der "Alpen Arena" in Villach über 16 km und 1140 hm in 13 Serpentinen auf den Rosstratten (1732 m), mit durchschnittlich sieben Prozent Steigung, und einigen Zehn-Prozent-Rampen.

Auf den Etappen sind zur Unterstützung der Rennradler
Begleitfahrzeuge, Besenwagen, Service- und Rettungswagen stets dabei. Die tägliche Zeitmessung, die Tagessieger in den verschiedenen Wertungsklassen, und eine Zeit-Bonifikation für die ersten drei des Bergzeitfahrens ergeben am Ende die Sieger, die sich ein Preisgeld von 3000 Euro teilen.

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