Spanier fühlt auf gutem Weg zum Giro

Settimana: Landa jubelt nach nach langer Leidenszeit

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Mikel Landa (Movistar) freut sich über seinen Erfolg bei der Settimana Coppi e Bartali | Foto: Cor Vos

28.03.2019  |  (rsn) - Das vergangene Jahr war für Mikel Landa (Movistar) alles andere als einfach. Zunächst kostete ihn im August 2018 ein schwerer Sturz bei der Clasica San Sebastian die WM-Teilnahme und praktisch die restliche Saison. Dann stürzte der Spanier gleich im ersten Rennen 2019 und brach sich bei der Mallorca-Challenge das Schlüsselbein.

Doch so langsam scheint es nun aufwärts zu gehen bei Landa, der sein Comeback nach knapp zweimonatiger Pause am letzten Samstag bei Mailand - Sanremo gab. Erstmals seit Ende Juli - der letzten Etappe der Tour de France - kam er bei einem Radrennen wieder ins Ziel 

Auf der 2. Etappe der Settimana Coppi e Bartali (2.1) nun feierte der 29-Jährige seinen ersten Sieg seit über einem Jahr. Diesen fuhr er nach 140 Kilometer im bergaufführenden Zweiersprint gegen den Australier Lucas Hamilton (Mitchelton - Scott) heraus, mit dem er sich bei der letzten Überquerung des Monte Tiffi zehn Kilometer vor dem Ziel aus dem Feld hatte lösen können.

"Ich wollte heute unbedingt um den Tagessieg fahren. Die letzten Monate waren mit den schlimmen Verletzungen für mich kompliziert, wieder zurückzukommen ist nicht einfach. Mit diesem Sieg kann ich nun neues Selbstvertrauen tanken", meinte Landa nach seinem Coup.

Nun blickt der Kletterspezialist auch wieder optimistischer auf sein erstes großes Saisonziel, den Giro d`Italia Anfang Mai. "Ich fühle mich auf dem richtigen Weg", sagte Landa


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