Tour de France, Cerami, Adriatica, Villafranca

Vorschau auf die Rennen des Tages / 25. Juli

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Das Peloton der Tour de France 2019 auf der 1. Etappe | Foto: Cor Vos

25.07.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

 

Tour de France (2.UWT), 18. Etappe, 208km

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Prueba Villafranca - Ordiziako Klasika (1.1), 166km
Rund um Ordizia steht am Mittwoch ein hügeliges Eintagesrennen auf dem Programm, das insgesamt fünf Mal den im Schnitt sieben Prozent steilen Alto de Abaltzisketa und zwei Mal den sechs Prozent steilen Alto de Altzo im Programm hat. Der Alto de Abaltzisketa wird letztmals zehn Kilometer vor dem Ziel überquert, so dass es dort zu Attacken der Favoriten um Richard Carapaz und Carlos Betancur (beide Movistar) kommen wird. Zu den weiteren Favoriten zählen Sergej Chernetski, Alex Aranburu (beide Caja Rural) sowie Javier Moreno (Delko Marseille).

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GP Cerami (1.1), 209km
In Belgien steht derweil auch ein Eintagesrennen auf dem Programm. Dieses führt das Fahrerfeld über 209 Kilometer von Saint-Ghislain nach Frameries. Die Anstiege sind zwar nicht so lang wie in Spanien, dafür geht es den ganzen Tag hoch und runter. Auch auf dem Schlusskilometer geht es nochmals bergauf, so dass Fahrer wie Alex Krieger (Leopard), Bram Welten (Arkéa Samsic), Bryan Coquard (Vital Concept), Nacer Bouhanni (Cofidis), Thomas Boudat (Total Direct Energie), Jerome Baugnies (Wanty - Gobert), Nathan Haas (Katusha - Alpecin), Guillaume Van Keirsbulck (CCC) und Jelle Vanendert (Lotto Soudal) zu den Favoriten zählen. Ob ein größeres Feld oder nur eine kleine Gruppe den Sieg unter sich ausmacht, wird das Rennen zeigen.

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Adriatica Ionica Race (2.1), 1. Etappe, 189km
Zum Auftakt der italienischen Rundfahrt stehen flache 189 Kilometer zwischen Venezia und Grado auf dem Programm. Die Hauptschwierigkeit werden sechs Passagen über insgesamt 23 Kilometer Naturstraßen sein. Die letzte davon steht auf den letzten 15 Kilometern an, so dass es nicht zwingend zu einer Sprintentscheidung kommen muss. Im Falle eines Sprintes sind Phil Bauhaus (Bahrain - Merida), Mark Cavendish (Dimension Data), Sacha Modolo (EF Education First) und Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step) favorisiert. Fahrer wie Remco Evenepoel, Philippe Gilbert (beide Deceuninck-Quick-Step), Heinrich Haussler (Bahrain - Merida), Sep Vanmarcke (EF Education First), Mads Pedersen, Edward Theuns (beide Trek - Segafredo) könnten aber auf den Naturstraßen auch das Feld auseinanderfahren.

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