Dookola Mazowsza

Verunglückter Motorradfahrer nicht in Lebensgefahr

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| Foto: Cor Vos

17.07.2020  |  (rsn) - Der Motorradfahrer, der am Mittwoch bei einem Unfall zum Auftakt der polnischen Rundfahrt Dookola Mazowsza in Teresin mit einem Auto der Rennleitung kollidiert ist, befindet sich nach Angaben der Organisatoren nicht in Lebensgefahr. Am Donnerstag hatten polnische Medien über den Tod des Mannes berichtet.

Wie es hieß, habe der Motorradfahrer versucht, mehrere an dem Rundkurs geparkte Autos zu überholen und sei dabei gegen den Van geprallt, der auf der Straße geparkt war, um die Rennstrecke zu blockieren. Danach sei der Verletzte ins nächste Krankenhaus gebracht worden. Dort diagnostizierten die Ärzte Frakturen am Bein und am Schlüsselbein sowie zwei gebrochene Rippen.

Nach dem Unfall wurde die 1. Etappe der Dookola Mazowsza abgebrochen. Das gestrige Zeitfahren in der polnischen Hauptstadt Warschau gewann der für das deutsche Nationalteam startende Leipziger Felix Groß (rad - net Rose), der damit auch erster Träger des Gelben Trikots ist. Heute steht auf einem Rundkurs um Grodzisk Mazowiecki herum das dritte Teilstück an, das über flaches Terrain führt und wohl mit einem Massensprint enden wird.

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