Kommentar zum Chaos um die 16. Giro-Etappe

Power to the Peloton: Mit Einigkeit bekommen Fahrer ihren Willen

Von Felix Mattis

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Tadej Pogacar kommt mit Regenschirm zum Sign-On vor der 16. Etappe des Giro in Livigno. Da wusste noch niemand, wann und wo das Rennen beginnt. | Foto: Cor Vos

22.05.2024  |  (rsn) – Der Radsport hat sich am Dienstag auf der 16. Etappe des Giro d'Italia einmal mehr nicht mit Ruhm bekleckert. Und das lag nicht am nächsten überlegenen Sieg von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) am Monte Pana in St. Christina in Gröden, sondern viel mehr am öffentlichen Machtkampf zwischen Fahrern und Teams auf der einen sowie Giro-Rennveranstalter RCS auf der anderen Seite.

Und vor allem lag es am Fehlen einer neutralen, leitenden Hand, als es am Tag nach dem Ruhetag sogar noch bis nach der geplanten Startzeit in Livigno Unklarheit und Diskussionen über den "Modus Operandi" des anstehenden Teilstücks gab.

"Das Problem ist, dass sich die Temperaturen ändern können. Es kann schneien, es kann regnen und bis zur letzten Minute weiß man nicht, wie die Situation ist", versuchte Giro-Boss Mauro Vegni zu erklären, warum man bei RCS nicht frühzeitig auf die Wetterkapriolen rund ums Stilfserjoch und den Umbrailpass reagiert hatte.

Wie das Wetter werden würde und wie es zu diesem Zeitpunkt in 2.498 Metern Höhe auch längst war, war jedoch weit vor 11:20 Uhr am Dienstag klar. Das hatte die Vorhersage schon am Montag suggeriert und deshalb hatte das Peloton via Fahrer-Gewerkschaft CPA Bedenken angemeldet und gemeinsam mit der Teamvereinigung AIGCP eine Verlegung des Starts auf die andere Seite des Umbrailpasses angestrebt.

RCS lenkt erst in allerletzter Minute ein, weil die Fahrer einig bleiben

Die Giro-Veranstalter aber hielten am Plan fest, die Etappe in Livigno zu starten – sicher auch aufgrund von Verträgen mit der für die Ankunft am Sonntag, den Ruhetag am Montag und eben den Start am Dienstag verantwortlich zeichnenden Gemeinde. Zunächst wollte man die Fahrer zum Umbrailpass fahren lassen, dort oben eine Umzieh-Pause einlegen und dann das Rennen fortsetzen – ein grotesker Vorschlag.

In Livigno herrschte am Dienstagvormittag lange Zeit Ungewissheit, ob und wie die 16. Etappe gefahren wird. | Foto: Cor Vos

Es schien fast, als müssten die Organisatoren die dicken Schneeflocken mit eigenen Augen sehen, da ihre Entscheidung, dem Ansinnen des Pelotons zu folgen, just in dem Moment verkündet wurde, als die Schneefallgrenze am Dienstagmittag um 11:30 Uhr bis ins 1.900 Meter hohe Livigno heruntergewandert war. "Jetzt schneit es sogar hier. Es ist also unmöglich zu fahren. Deshalb verlegen wir den Start", sagte RCS-Geschäftsführer Paolo Bellino gegenüber Eurosport.

Diese Entscheidung, daran bestand kein Zweifel, war die richtige. Es ging um die Sicherheit der Fahrer, und die ist bei Eiseskälte in einer nassen 20-Kilometer-Abfahrt nicht mehr gewährleistet. Dabei spielen nicht nur die potentiell eisglatten und matschigen Straßen eine Rolle – da könnte man noch sagen: Müssen sie halt vorsichtig sein! Vielmehr aber geht es auch darum, dass Fahrer ihre Bremshebel nicht mehr betätigen können, wenn ihnen nach 50 Kilometern in Regen und Schneefall die Finger in ihren durchnässten Handschuhen einfrieren.

Keine 'Weicheier', sondern Hochleistungssportler

Das hat nichts mit 'Weicheiern' im Peloton zu tun und Vergleiche mit dem Radsport von 1988 – Stichwort Gavia – verbieten sich auch aus vielen anderen Gründen ohnehin. Vielmehr geht es um gesunden Menschenverstand und die Erkenntnis, dass im Radsport des Jahres 2024 extrem ausgemergelte Sportler unterwegs sind – gerade unter den Bergfahrern, die sich den Anforderungen ihres Sports entsprechend mit minimalen Körperfett-Werten bewegen und deshalb bei Kälte leichter frieren, als Klassiker-Spezialisten im März in Belgien.

Bei der Teampräsentation in Livigno gab es wenig glückliche Gesichter unter den Fahrern. | Foto: Cor Vos

Was das bei Kälte bedeutet, zeigten vor vier Wochen der Flèche Wallonne und die dortigen Bilder des zitternden Mattias Skjelmose (Lidl – Trek). Trotz der Verkürzung am Dienstag wurde es auch auf der 16. Giro-Etappe nun noch kalt genug: So sah man im Ziel den kolumbianischen Bergfloh Esteban Chaves (EF Education – EasyPost) am Zaun lehnen, der seine Hände vor Schmerzen kaum mehr bewegen konnte und trotz der Hilfe seiner Betreuer Minuten brauchte, um trockene Handschuhe anzuziehen.

Vermeidbarer Imageschaden: "Es ist 2024 und es gibt diese Dinosaurier…"

Die Überquerung von Passo di Eira (2.210 m), Passo di Foscagno (2.281 m) und Umbrailpass (2.498 m) in der Anfangsphase der Etappe im Schneetreiben und bei Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt zu streichen, das war also alternativlos. Dass der Entschluss dazu so spät kam, sorgte für einen Imageschaden. So ließ sich Ben O'Connor (Decathlon – AG2R) einige Minuten vorher bereits zu drastischen Aussagen hinreißen, als er zu Eurosport sprach: "Das ist wahrscheinlich eines der am schlechtesten organisierten Rennen, wenn ich ehrlich sein soll", sagte der Gesamtvierte des Giro. "So eine Situation würde es in 99 Prozent der Fälle nicht geben. Es ist eine Schande, es ist 2024 und es gibt diese Dinosaurier, die wirklich die menschliche Seite dieser Dinge nicht sehen."

In den Teamfahrzeugen ging es von Livigno über den Umbrailpass ins Tal zum neuen Start in Laas. | Foto: Cor Vos

Das hätte es nicht gebraucht, wenn die Verantwortlichen nicht so viel Zeit hätten vergehen lassen. Doch wer sind "die Verantwortlichen" überhaupt? Beziehungsweise: Wer sollten sie sein? Denn RCS als Rennveranstalter muss die Interessen seiner Geldgeber, und das sind Etappenorte nun mal auch, vertreten. Sie können nicht unbefangen und neutral eine Entscheidung treffen, tragen aber die Verantwortung dafür.

Neue Kraft der CPA ist für Veranstalter noch ungewohnt

Bislang war das öffentlich kein Problem, denn die Veranstalter konnten in solchen Situationen meist machen, was sie wollten und ihre sowie die Interessen ihrer Partner vertreten. Nun aber ist die Fahrergewerkschaft CPA unter ihrem neuen Präsidenten Adam Hansen deutlich stärker geworden, tritt mit mehr Ge- sowie Entschlossenheit und öffentlichkeitswirksam auf. Daran, dass die Fahrer mit einer gemeinsamen, starken Stimme sprechen, müssen sich die Veranstalter offensichtlich, wie der Dienstag bewies, erst noch gewöhnen.

Der Start zur 16. Etappe erfolgte schließlich an einer Tankstelle in Laas. | Foto: Cor Vos

"Das war ein sehr verwirrender Start heute – nicht ideal. Aber ich bin froh, dass wir als Fahrer uns einig waren und so können wir für die Zukunft daraus lernen", hielt der Giro-Sechste Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) im Ziel fest und Eurosport-Experte Jens Voigt meinte: "Die Sportler sind der wichtigste Teil. Ich finde es gut, dass die Fahrer eine Abstimmung gemacht und jetzt mehr Gewicht mit ihrer Stimme haben."

Etwas warnend trat dabei Bora-hansgrohe-Sportdirektor Rolf Aldag in seiner Rolle als Eurosport-Experte auf. Auch er fand die Entscheidung, den Etappenstart zu verlegen, richtig, erklärte aber: "Den Weg zu der Entscheidung fand ich mehr als fragwürdig. Die Fahrer können sich nicht darauf berufen: Wir haben eine Abstimmung gemacht und uns dagegen entschieden."

Aldag: "Entscheidung muss neutral getroffen werden"

Der 55-Jährige meinte, dass es eine neutrale Instanz geben muss, die solche Entscheidungen fällt. "Natürlich sind die Rennfahrer die Hauptdarsteller, aber ohne Bühne gibt's kein Theater", legte er auch ein gutes Wort für die Veranstalter von Radrennen ein: "Man muss verstehen: Die ASO verdient als Ausrichter der Tour de France Geld damit, RCS verdient beim Giro auch Geld damit. Aber die meisten anderen Veranstalter machen es im Sinne des Sports. Wenn jetzt die Hauptdarsteller kommen und sagen: Wir haben gar kein Interesse mehr, so richtig Spaß macht es uns nicht, im Regen zu fahren, wird es schwierig."

Dem Schnee entkommen, aber trotzdem ein unangenehmer Tag bei Dauerregen und Kälte – das Peloton auf der 16. Giro-Etappe. | Foto: Cor Vos

Dabei wollte er nicht missverstanden werden: "Ich habe komplettes Verständnis, dass die Rennfahrer eine Position beziehen. Aber die Entscheidung darf nicht durch die Rennfahrer getroffen werden, sondern muss neutral getroffen werden – auch nicht durch den Veranstalter. Wenn die Veranstalter sagen: Leute, wir müssen auch gar keine Rundfahrt mehr machen, wird es auch schwierig."

Wo war eigentlich die UCI?

Fakt ist: Das Peloton hat die Entscheidung, die Etappe ins Val Gardena zu verkürzen, nicht getroffen. Es hat es aber geschafft, mit geschlossener Stimme aufzutreten, ohne dass einzelne Akteure kleinerer, einheimischer Teams unter dem Druck des Veranstalters eingeknickt wären, wie es bei anderen Rennen schon der Fall war – etwa der Vuelta a Espana, als spanische Fahrer im Jahr 2020 eine angefangene Verzögerung des Etappenstarts durch ihre Kollegen unterbrachen, indem sie doch losfuhren. In Livigno ist genau das nicht passiert und deshalb musste RCS dann nachgeben und die von den Fahrern gewünschte Entscheidung treffen. Dabei wurde bis zuletzt gewartet - auch das hat Geschichte. In jüngerer Vergangenheit wurden derartige Entscheidungen auch in Morbegno 2020 und Sacile 2021 spät gefällt.

Was fehlte war ein Organ, das neutral zwischen den Interessensgruppen steht, sie alle anhört und dann konsequent und rechtzeitig Verantwortung übernimmt. Ein Organ, das eigentlich ja da ist. Es nennt sich Weltverband, kurz UCI. Diesem Organ aber wird nachgesagt, dass es zu schwach sei.

Am Ende des Tages konnte doch noch einer strahlen: Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) holte seinen fünften Etappensieg. | Foto: Cor Vos

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