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15.07.2004 | Im US Postal-Team waren alle zufrieden mit der gestrigen Etappe. Die Mannschaft hinterließ einen guten Eindruck, und am Ende konnte Lance Armstrong sogar bei Erik Zabel mithalten und Tyler Hamilton und Roberto Heras einige Sekunden abnehmen. Nur Jan Ullrich konnte dem stürmischen Amerikaner folgen und seinen Rückstand bei 55 Sekunden halten. Armstrongs Sportlicher Leiter Johan Bruyneel war dann auch regelrecht begeistert von der Vorstellung seines Kapitäns: „Armstrong machte während der ganzen Etappe eine gute Figur und hörte sich auch über Funk gut an. Es war eine harte Etappe, die er und das Team gemeistert haben. Aber wir sind auch noch ziemlich weit von Paris entfernt.“ Um die mögliche Bedeutung von Armstrongs Zielspurt herauszustreichen, schaute Bruyneel in die Tour-Geschichte zurück: „Sie erinnern sich an Fignon? Er hat 1989 die Tour gegen Lemond verloren - um ganze acht Sekunden. Vielleicht werden ja die sieben Sekunden von heute in der Endabrechnung entscheidend sein.“ Ob sich Geschichte wiederholt?
Washington (dpa) - In den US-Medien gab es am Tag nach der Tour de France nur zwei große Themen: Lance Armstrong und den Wahlparteitag der Demokraten in Boston. Keine Zeitung, die den Helden der Nati
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25.07.2004Die Etappen-Sieger der Tour de FranceProlog, Lüttich (6,1 km): Fabian Cancellara (Schweiz) 6:50 Min.1. Etappe, Lüttich - Charleroi (202 km): Jaan Kirsipuu (Estland) 4:40:29 Std.2. Etappe, Charleroi - Namur (197 km)
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