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25.05.2012 | (rsn) – Wir hatten uns heute schon auf das Schlimmste eingestellt, aber die Gruppe des Tages bildete sich schon früh: Gleich mit der ersten Attacke gingen vier Mann weg, und dann kam noch die gute Nachricht aus dem Auto: Der beste Fahrer des Quartetts lag sechs Minuten hinter dem Gelben Trikot!
Deshalb hieß es für uns nur den Abstand halten und sonst nix. Wir haben keinen Sprinter hier in Bayern am Start, also hatten wir auch kein Interesse daran, die Ausreißer zurück zu holen. Diese Arbeit haben wir also den Sprinterteams überlassen, sie haben die Lücke nach vorne dann auch zugefahren. Wir mussten uns nur "drauf legen" und aufpassen.
Das Finale in Treuchtlingen war sehr chaotisch, da viele Fahrer noch recht frisch waren und im Sprint jeder rein halten wollte! Ein großes Kompliment muss ich an dieser Stelle mal den Organisatoren der Rundfahrt machen. Die einhellige Meinung im Peloton ist: alles super!
Und ein ganz großes Dankeschön geht auch an die vielen Menschen, die am Straßenrand stehen und uns anfeuern. Das ist einfach toll und motiviert uns zusätzlich! Morgen geht’s zum Zeitfahren nach Feuchtwangen, die Top Ten sind noch drin....
Bis morgen
Christian
(rsn) - Am heutigen Schlusstag der Bayern-Rundfahrt hieß es für uns kurz und bündig: das Trikot verteidigen. Beim üblichen Gespringe zu Beginn der Etappe haben wir uns im Team die Arbeit aufgeteil
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