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24.04.2013 | (rsn) - Da es heute eher unwahrscheinlich war, dass ich im Finale vorne mit drüber fahre, haben wir unsere Taktik gleich auf Nikias Arndt ausgerichtet. So hatte ich keinen Stress, und wir mussten nicht improvisieren, sondern verfolgten einen Plan. Nikias hat knapp den Sieg verpasst, aber das Ergebnis rechtfertigt unsere Entscheidung heute dennoch.
Jetzt sind wir in unserem Hotel angekommen, das in einer kleinen Bucht liegt. Der Blick aufs Meer ist herrlich. Wenn das Internet hier besser wäre, würde ich mal ein Bild schicken, um euch neidisch zu machen. Aber das Internet ist hier eine echte Katastrophe. Mal abgesehen davon, könnte ich hier jetzt auch noch ein paar Tage die Beine baumeln lassen. Der Ort ist wirklich chillig.
Meinem Oberschenkel geht es übrigens immer besser. In den Sprints sollte mich die Prellung also nicht beeinträchtigen.
Bis morgen
Euer Marcel
(rsn) - Mission Istanbul ist erfolgreich beendet. Die Türkei-Rundfahrt wird langsam zu meinem Lieblingsrennen. Ich kenne keine andere Rundfahrt, bei der es so entspannt zugeht. Das liegt natürlich a
26.04.2013Kette ganz links(rsn) - Bist Du nicht vorn, spare jedes Korn. Das war heute im Finale meine Devise. Kette ganz links und schön ins Ziel pedalieren. Bei einer Bergankunft sind mir einfach Grenzen gesetzt; selbst was
25.04.2013Nach fünf Kilometern im Gruppetto(rsn) - Gruppetto nach fünf Kilometern. Das dürfte mein persönlicher Rekord sein. Nicht, dass ich darauf stolz bin. Aber es ging heute nach dem Start gleich volle Lotte los. Drei, vier Kilometer An
23.04.2013Alles im grünen Bereich(rsn) - Mission Istanbul steht noch. Mein Oberschenkel hat heute früh Entwarnung gegeben. Ich bin besser über den Tag gekommen, als ich dachte. Auf den zehn Kilometern, die wir zum Start gefahren si
22.04.2013Ein gruseliger Sturz(rsn) - Bis 600 Meter vor dem Ziel lief alles perfekt. Dann breitete sich vor mir das Elend aus. Einen Sturz an Position vier fahrend erlebt man nicht alle Tage. So weit vorne sollte eigentlich nichts
21.04.2013Mit Bumms in den Beinen(rsn) - Sieg, Führungstrikot, gute Stimmung im Team - besser kann eine Rundfahrt nicht beginnen. Ich habe schon in den letzten Tagen gefühlt, dass ich richtig Bumms in den Beinen habe. Aber es ist j
(rsn) – Viel fehlte nicht und Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) hätte zum Auftakt des 107. Giro d’Italia für eine dicken Überraschung gesorgt. Der 30-jährige Deutsche musste sich auf
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