--> -->
20.03.2015 | (rsn) – Einige Neuerungen haben die Organisatoren der Tour of Britain (6. – 13. Sept./ 2.HC) für die diesjährige Ausgabe angekündigt. Bei der Streckenpräsentation im Londoner Wembley-Stadion stand die Bergankunft der 5. Etappe im Mittelpunkt, die nach einem acht Kilometer langen Schlussanstieg in 580 Metern Höhe wartet – so hoch hinaus ging es noch nie bei einer Großbritannien-Rundfahrt.
Zudem wird das Rennen erstmals in Wales gestartet, wo in Beaumaris der Startschuss zur 1. Etappe fällt. Danach zieht der Tross nach Norden, nach einer Klassikeretappe in England folgen zweite Abschnitte in Schottland mit dem Finale der 4. Etappe in der Hauptstadt Edinburgh. Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl tags darauf am Hartside Pass fallen, nach Auskunft von Renndirektor Mick Bennett der bisher schwere Anstieg, mit dem die Tour of Britain aufwarten kann.
Nach zwei weiteren Etappen durch England mit Ziel in Nottingham resp. Ipswich endet die 12. Auflage der Rundfahrt über die Insel in der Hauptstadt London, wo auf einem Rundkurs ein Straßenrennen ausgetragen wird. Im vergangenen Jahr stand am letzten Tag am Vormittag ein Zeitfahren an, auf das die Organisatoren diesmal verzichten. Am Nachmittag folgte noch eine Etappe, die Marcel Kittel gewann
Im vergangenen Jahr gewann der Niederländer Dylan van Baarle die Gesamtwertung der Tour of Britain. Der Österreicher Matthias Brändle feierte ebenso wie Kittel zwei Etappensiege, Bradley Wiggins gewann das Zeitfahren in London.
Die Etappen der Tour of Britain:
1. Etappe, 06. Sept.: Beaumaris, Anglesey – Wrexham, 177 km
2. Etappe, 07. Sept.: Clitheroe – Colne, 162 km
3. Etappe, 08. Sept.: Cockermouth - Floors Castle Kelso, 216 km
4. Etappe, 09. Sept : Edinburgh – Blyth, 218 km
5. Etappe, 10. Sept: Prudhoe - Hartside Fell, 171 km
6. Etappe, 11. Sept: Stoke-on-Trent – Nottingham, 189 km
7. Etappe, 12. Sept: Fakenham – Ipswich, 225 km
8. Etappe, 13. Sept: London – London 93 km
(rsn) – Ben O´Connor (Decathlon – AG2R) ist nach der ersten Woche des Giro d´Italia einer der aussichtsreichsten Anwärter auf einen Podestplatz in Rom. Obwohl der Australier bei der ersten Berg
14.05.2024Uijtdebroeks: “Pogacar ist eine Stufe über uns“(rsn) – Nach dem ersten Ruhetag steht beim 107. Giro d’Italia gleich die nächste schwere Etappe ins Haus. Das zehnte Teilstück beginnt in Pompeii und endet nach nur 142 Kilometern mit der Bergan
14.05.2024Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 10. Etappe(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 4. Mai zum 107. Giro d’Italia (2.UWT) angetreten, darunter auch zwölf Deutsche, vier Österreicher, zwei Schweizer und ein Luxemburger. Hier listen wir a
14.05.2024Pogacar rechnet in zweiter Giro-Hälfte mit Attacken seiner Gegner(rsn) – Angesichts des deutlichen Vorsprungs von 2:40 Minuten auf den zweitplatzierten Daniel Martinez (Bora – hansgrohe) und in überlegener Manier herausgefahrenen drei Etappensiegen zweifelt ka
14.05.2024Kooij, Kanter, Vernon und Mayrhofer nicht mehr beim Giro dabei(rsn) – Die Fraktion der Sprinter beim Giro d’Italia ist nach dem ersten Ruhetag um gleich drei Namen geschrumpft. Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Max Kanter (Astana Qazaqstan) und Ethan Vern
14.05.2024Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir jeden Morgen
13.05.2024Bergankunft Nr. 3: Kurze Etappe, langer Schlussanstieg(rsn / ProCycling) – Schon in der ersten Woche des 107. Giro d´Italia hat es Ausreißversuche gegeben, die von Erfolg gekrönt waren. Doch erst die 10. Etappe durch den südlichen Apennin weist ein
13.05.2024Martinez und Bora wollen nicht nur Platz 2 verteidigen(rsn) – Sollte der Status Quo beim Giro d´Italia auch nach der Schlussetappe in Rom noch Bestand haben, so wäre man bei Bora – hansgrohe sicher zufrieden. Ein zweiter Gesamtplatz mit Kapitän Da
13.05.2024Schachmann: Etappenjäger in wichtiger Doppelfunktion(rsn) – Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) hat sich von seinem Sturz 58 Kilometer vor dem Ziel der 9. Etappe beim Giro d´Italia bereits recht gut erholt. Das bestätigte der 30-Jährige am
13.05.2024Mit Rouvy Grand-Tour-Recon im Wohnzimmer?(rsn) - Analoge und digitale Welten verschränken sich immer mehr, auch beim Radsport. Auf besondere Weise dreht Rouvy mittlerweile die Schraube weiter. Auf der 2017 von den Brüdern Petr und Jiri Sam
13.05.2024Erholter Démare kehrt in Dünkirchen ins Feld zurück(rsn) – Nachdem er aufgrund von Erschöpfungserscheinungen seine Klassikerkampagne bereits nach Gent-Wevelgem am 27. März hatte beenden müssen, kehrt Arnaud Démare (Arkéa - B&B Hotels) in seiner
13.05.2024Thomas kritisiert Neapels Straßen: “War ein absolutes Gemetzel“(rsn) – Ein astreiner Massensprint und breite Straßen auf den letzten Kilometern: Auf den ersten Blick war das Finale der 9. Etappe beim Giro d´Italia in Neapel nichts Besonderes. Doch im Peloton