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13.02.2016 | (rsn) - Nur einen Tag nach der bergigen Murcia-Rundfahrt (1.1) steht in Spanien mit der Clasica de Almeria (1.1) ein eher sprinterfreundliches Rennen auf dem Programm. Ein Blick auf die Sieger der vergangenen Jahre zeigt, dass das - diesmal 184 Kilometer lange - Rennen von Almeria nach Roquetas de Mar eine Angelegenheit für die schnellen Männer im Feld ist.
So konnten in jüngster Vergangenheit Mark Cavendish (2015), Sam Bennett (2014), Mark Renshaw (2013), Michael Matthews (2012) und Matteo Pelucchi (2011) jubeln. Von dem genannten Quintett wird bei der 29. Austragung allerdings nur der Italiener Pelucchi (IAM) dabei sein - und auch diesmal zu den Favoriten zählen.
Zu Pelucchis schärfsten Rivalen gehören am Sonntag der Spanier Juan José Lobato (Movistar), die Franzosen Nacer Bouhanni (Cofidis) und Bryan Coquard (Direct Energie), der Russe Alexander Porsev (Katusha), der Niederländer Raymond Kreder (Roompot) und der Belgier Philippe Gilbert (BMC), am Samstag Gewinner der Murcia-Rundfahrt.
Dass es für Ausreißer ein äußerst schweres Unterfangen werden wird, zeigt ein Blick auf das Profil. Gerade einmal drei Bergpreise der 3. Kategorie stehen auf dem Programm, der letzte davon bereits 35 Kilometer vor dem Ziel.
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