--> -->
01.03.2016 | (rsn) – Mit seinem Start in die Saison 2016 ist Fabian Wegmann alles in allem zufrieden. Nach unauffälligen Vorstellungen bei der Katar- und der Oman-Rundfahrt konnte der Stölting-Neuzugang am Sonntag beim GP Lugano (1.HC) ein erstes Ergebnis einfahren.
“In Katar und im Oman bin ich ohne große Ambitionen an den Start gegangen. Ich wollte mir dort einfach die nötige Rennhärte holen und dies ist mir auch gelungen“, fasste Wegmann seine ersten Einsätze zusammen.
Mit wesentlich mehr Ambitionen war der 35-jährige Münsteraner dagegen zur Eröffnung der Schweizer Straßensaison angetreten. Bei der 70. Auflage des GP Lugano, die vom dramatischen Unfall seines jungen Landsmanns Arnold Fiek überschattet war, kam Wegmann 1:16 Minuten hinter dem Sieger Sonny Colbrelli (Bardiani CSF) ins Ziel und war damit bester deutscher Starter.
Dabei wäre sogar noch mehr drin gewesen, wie der Stölting-Kapitän schrieb: “Ich habe mich stark gefühlt, war aber im Finale in einen Sturz verwickelt, der auf den Rennverlauf Einfluss nahm, und so war nicht mehr drin.“
Mehr als über ein verpasstes besseres Ergebnis ärgerte sich Wegmann allerdings darüber, dass trotz “Dauerregen und maximal fünf Grad“ das mit dieser Saison in Kraft getretene Wetterprotokoll nicht zur Anwendung kam. So mussten die Fahrer die volle Distanz von 184,9 Kilometern absolvieren. “Ich hätte mir schon eine Verkürzung des Rennes gewünscht und dies wäre auch im Sinne des Radsports gewesen“, kritisierte der dreimalige Deutsche Meister die Untätigkeit der Offiziellen des Radsportweltverbandes UCI.
(rsn) – Nachdem er aufgrund von Erschöpfungserscheinungen seine Klassikerkampagne bereits nach Gent-Wevelgem am 27. März hatte beenden müssen, kehrt Arnaud Démare (Arkéa - B&B Hotels) in seiner
13.05.2024Bergankunft Nr. 3: Kurze Etappe, langer Schlussanstieg(rsn / ProCycling) – Schon in der ersten Woche des 107. Giro d´Italia hat es Ausreißversuche gegeben, die von Erfolg gekrönt waren. Doch erst die 10. Etappe durch den südlichen Apennin weist ein
13.05.2024Thomas kritisiert Neapels Straßen: “War ein absolutes Gemetzel“(rsn) – Ein astreiner Massensprint und breite Straßen auf den letzten Kilometern: Auf den ersten Blick war das Finale der 9. Etappe beim Giro d´Italia in Neapel nichts Besonderes. Doch im Peloton
13.05.2024Die letzten Hügel taten Milans Beinen weh(rsn) – Im vergangenen Jahr musste sich Jonathan Milan in Neapel am Ende der damaligen 6. Giro-Etappe Mads Pedersen geschlagen geben. Damals stand der Italiener noch bei Bahrain Victorious unter Ver
13.05.2024Bringt der Flèche du Sud den erhofften “Bumms“?(rsn) - Gleich fünf der neun deutschen Kontinental-Teams waren in der vergangenen Woche beim Fléche du Sud (2.2) dabei. In Luxemburg standen sie allerdings zumeist im Schatten ihrer für internatio
12.05.2024Trotz widriger Umstände rast Kooij beim Giro zum ersten Sieg(rsn) - Die ersten beiden Massensprints des diesjährigen Giro d’Italia (2. UWT) liefen nicht nach dem Geschmack von Olav Kooij und seinem Team Visma – Lease a Bike. Doch die dritte Chance konnte
12.05.2024Krieger bei Sturz auf 9. Giro-Etappe schwer verletzt(rsn) – Nach einem schweren Sturz im Finale der 9. Etappe musste Alexander Krieger mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Wie sein Team Tudor am Abend auf X mitteilte, sei der St
12.05.2024Auch ohne Sieg ist Buchmann ein Gewinner der Ungarn-Rundfahrt(rsn) – Den Frust über seine Giro-Ausbootung hat Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) in viel Angriffslust umgewandelt. Nachdem er bereits am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt (1.UWT) mit einer offens
12.05.2024Kooj triumphiert im Sprint-Krimi von Neapel vor Milan(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 9. Etappe des 107. Giro d’Italia im Massensprint gewonnen. Nach 214 Kilometern mit Start in Avezzano und Ziel in Neapel jagte er auf den letzten
12.05.2024Flèche du Sud: Teutenberg-Team am Schlusstag auf 1-2-3(rsn) – Der Flèche du Sud (2.2) ist für viele der deutschsprachigen Fahrer und Teams erfreulich zu Ende gegangen. Am Schlusstag feierte Tim Torn Teutenberg mit seinem Team Lidl – Trek Future Ra
12.05.2024Narvaez: “Manchmal klappt es und manchmal nicht“(rsn) – Rund 30 Meter fehlten Jhonatan Narvaez (Ineos Grenadiers) im Finale der 9. Etappe des Giro d’Italia (2.UWT) – stattdessen ging der Sieg an Olav Kooij (Visma – Lease a Bike). Die letzte
12.05.2024Buchmann erneut kurz vorm Ziel abgefangen - diesmal von Poels(rsn) – Wie schon an der ersten Bergankunft beeindruckte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) auch auf der alles entscheidenden 5. Etappe der 45. Tour de Hongrie (2.Pro). Er musste auf den letzten