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04.02.2018 | (rsn) - Auch nach einem harten Samstag bei der Valencia-Rundfahrt, bei der auf der Königsetappe zunächst zwei Stunden auf der Windkante leiden musste und anschließend noch in einen Massensturz verwickelt war, bei dem er heftig mit dem Kopf auf den Asphalt aufschlug, hat Neo-Profi Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida) seinen Sinn für Humor noch nicht verloren.
"Willkommen im Profradsport", schrieb der Österreicher auf seiner Facebook-Seite. Bei dem Sturz kam Pernsteiner relativ glimpflich davon, zog sich lediglich Verletzungen oberhalb der Lippe und an den Rippen zu.
So konnte der Kletterspezialist das Rennen fortsetzen und beendete die Etappe an der Bergankunft in Cocentaina noch auf einem ansprechenden 24. Platz, 1:32 Minuten hinter Tagessieger Alejandro Valverde (Movistar). "Ich hoffe, mein Körper wird am Sonntag auf der Schlussetappe nicht all zu sehr weh tun", so der 27-Jährige abschließend.
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