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22.03.2018 | (rsn) - Eigentlich stand heute eine 162 km lange Etappe mit Bergankunft auf dem Plan. Doch bereits gestern Abend wurde entschieden, dass die Etappe auf gerade einmal 100 km verkürzt werden soll. Denn die Wettervorhersage besagte nichts Gutes.
Nachdem wir die 60 km zum neuen Start mit dem Bus absolviert hatten, hieß es auf einmal, dass im Zielort Schnee liegt. Das würde die Etappe schwer befahrbar machen. Nach einigen Diskussionen kamen die Kommissäre dann zu dem Entschluss, die Etappe abzusagen. Doch da das Ergebnis gestern bereits annulliert wurde, haben sich die Verantwortlichen für eine weitere Möglichkeit entschieden: Man beschloss die ersten beiden Etappen als Rundfahrt zu werten und morgen ein Eintagesrennen nach Tunis zu veranstalten. Es ist ein echtes Chaos, das das Wetter hier verursacht!
Letztendlich ist das jedoch vermutlich die beste Lösung, womit vor allem die Fahrer zufrieden sein können, die sich gestern durchgekämpft haben. Somit steht für uns durch mich und Philipp in der Gesamtwertung ein 6. und 12. Gesamtrang zu buche, womit wir nach unserem krankheitsbedingten Pech im Team zufrieden sein können.
Nun wollen wir morgen noch einmal angreifen und auf den welligen 192 km nach Tunis noch einmal ein gutes Ergebnis einfahren!
Viele Grüße
Sebastian
(rsn) - Heute stand in Tunesien das kurzfristig angesetzte Eintagesrennen auf dem Programm. Es galt, 192 Kilometer nach Tunis zu bewältigen. Das Wetter ist nicht besser geworden: Dauerregen mit stark
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