Der ungewöhnliche Weg des Primoz Roglic

Spurensuche an der Skisprungschanze

Von Tom Mustroph

Foto zu dem Text "Spurensuche an der Skisprungschanze"
Primoz Roglic (Jumbo - Visma) greift nach der Giro-Trophäe. | Foto: Cor Vos

27.05.2019  |  (rsn) - Primoz Roglic hat gute Aussichten, sich beim 102. Giro d'Italia den Gesamtsieg zu holen. Das Beispiel des Slowenen zeigt, dass ein Sport wie Skispringen, der Schnellkraft und Koordination erfordert, durchaus positiv für eine Radsportkarriere sein kann. Tom Mustroph hat sich auf die Spurensuche am Schanzentisch von Roglics Heimatort Kisovec begeben.

Im Kraftraum der Skispringer von Kisovec gleich neben der 50-Meter-Schanze steht ein weißer Hometrainer. Gut möglich, dass er bald rosa gefärbt wird – dann, falls Primoz Roglic den Giro d’Italia gewinnt. Denn auf diesem Hometrainer hat alles angefangen. “Hier hat er seine Radsportkarriere begonnen. Er trat hier in die Pedale, wenn das Wetter draußen schlecht war“, sagt schmunzelnd Andraz Pograjc. Pograjc war viele Jahre Trainingsgefährte von Roglic. Beide sind zusammen in Kisovec aufgewachsen. Beide wurden Skispringer. Es geht gar nicht anders hier. Eine Anlage mit gleich fünf Schanzentischen und Anlaufspuren unterschiedlicher Länge locken schon Erstklässler zum Abheben. “Hier werden eigentlich alle Skispringer“, meint Pograjc trocken.

Roglic, zwei Jahre älter als er, konnte er in Jugendjahren kaum bezwingen. “Es gab Jahre, da war Primoz auch für alle anderen einfach unbesiegbar, so wie jetzt im Radsport“, sagt er. Später wurde er besser. Seine persönliche Bestweite liegt bei beachtlichen 212,5 Metern, erzielt 2013 auf Planica. Beim einstigen Überflieger und Juniorenweltmeister Roglic werden hingegen 183 Meter als Rekord angegeben. Wie gut er geworden wäre, wenn er nicht 2007 einen schlimm aussehenden Sturz auf der Flugschanze von Planica hingelegt und danach das Skispringen aufgegeben hätte, weiß niemand. Auch der einstige Trainingsgefährte aus dem gleichen Dorf wagt keine Prognose.

Nach dem Sturz von Planica auf das Rad umgestiegen

Tatsache ist, dass dieser Sturz das Sportlerleben des Primoz Roglic veränderte. Während seine einstigen Kameraden weiter auf die Schanze stiegen und den Hometrainer bestenfalls zum Warmmachen nutzten, pedalierte Roglic hier häufig. Dann kaufte er sich ein Rennrad. Die ersten Runden mit ihm drehte noch Zvone Pograjc, Vater von Andraz und in erster Linie Skisprungtrainer vom Sohn wie auch von Roglic.

“Primoz hatte auch Talent auf dem Rad, das sah man schnell“, erzählt er radsport-news.com. Und sogar in den fernen Skispringerzeiten waren dem Coach besondere Ausdauerfähigkeiten seines Schützlings aufgefallen. Bei mehrfach wiederholten Sprungintervallen ermüdete Roglic weniger stark als die anderen, meint Pograjc. Trainiert wurde die Ausdauer aber nicht. Durchaus sogar zum Vorteil für den heutigen Radprofi, glaubt der Sportwissenschaftler Radoje Milic. Der frühere Wasserballer arbeitet am Institut für Sportphysiologie in Laibach und hat sich auf die Betreuung von Ausdauerathleten spezialisiert.

“Wenn man sehr früh mit dem Ausdauertraining beginnt, macht man oft zwei Fehler bei den Jugendlichen. Der eine ist, dass man den Kraftaspekt vernachlässigt. Und der andere, dass man nur extensive Trainingsformen betreibt“, meint er zu radsport-news.com. Die Gefahr: Der Ausdauermotor brennt vor der Zeit aus. Das ist Roglic nicht passiert.

Wie stark der Motor des Ex-Skispringers ist, erstaunte aber auch Milic. Freunde aus der Amateurradsportszene hatten ihn gebeten, sich diesen Ex-Springer doch mal genauer anzusehen. “Das war 2012. Damals war er noch Radamateur“, erzählt Mili?. Er ließ Roglic die Belastungsstests machen und kam aus dem Staunen kaum heraus. “Die Ergebnisse waren enorm. Ich sagte ihm nach dem ersten Test: Bereite dich darauf vor, in der Spitzengruppe bei der Pro Tour mitzufahren“, sagt Milic. Er maß 80 Milliliter pro Minute und Kilogramm Körpergewicht an Sauerstoffaufnahmekapazität des Blutes. Dieser Wert, die VO2max, liegt im Bereich eines Chris Froome.

VO2max-Wert auf dem Niveau eines Chris Froome

Beim vierfachen Toursieger wurden 2007, als er noch beim unterklassigen Team Minolta fuhr, 80,2 ml/min/kg gemessen. 2015 soll er, wenn die von Team Sky herausgegebenen Daten korrekt sind, bei 88 ml/min/kg gelegen haben. Aktuellere Daten von Roglic hat Milic nicht, so dass man die Entwicklung als Profi nicht ermessen kann. Rennställe hüten solche Zahlen wie Coca Cola die Formel zur Herstellung des braunen Sprudelwassers. Roglic kommt zwar für Tests nach Laibach, etwa zwei Mal im Jahr. “Da geht es dann aber um Dinge wie die ideale Positionierung im Zeitfahren“, sagt Milic

Der Sportwissenschaftler sieht einige physiologische Vorteile, die dem Radprofi Roglic aus der Skisprungausbildung erwachsen sein könnten: Das Schnellkrafttraining bildete die Muskelfasern aus, die dem Jumbo-Visma-Profi jetzt die explosiven Bergsprints ermöglichen. Die Flexibilität des Körpers, die jemand haben muss, der sich aus der Anlaufhocke in die Flugposition erhebt und schließlich den Aufpralldruck am Boden mit dem Telemark auszugleichen versucht, hilft beim Beibehalten der aerodynamisch günstigen, aber alles andere als bequemen Zeitfahrposition. Und auch das Mindset des Skispringers helfe, meint Milic. “Seit frühester Jugend hat er sich dem Leistungssport verschrieben. Er ist ein absoluter Asket.“

Der frühere Sprungtrainer Pograjc nennt noch als Parallelen die Fokussierung aufs Gewicht, die bei den Hänflingen auf Skiern fast noch heftiger ausgeprägt ist als bei den Bergziegen auf dem Karbongestell. “Und er hat einfach unglaublichen Mut. Schon als Acht-, Neunjähriger fiel er mir durch seinen Mut auf“, sagt Pograjc. Beim Giro darf man daher auf die Abfahrtskünste des Slowenen gespannt sein. Mit diesen verblüffte er bei früheren Rennen immer mal wieder die Fachwelt. “Es war 2015 bei der Settimana Coppi e Bartali. Da ist er so schnell die Abfahrten heruntergerast, dass am Abend die Mechaniker von Sky und anderen Teams zu meinen Mechanikern kamen und fragten: ‘Sagt mal, was habt ihr denn für Reifen, Rahmen und Laufräder?’ Und meine Mechaniker sagten: ‘Was sollen wir schon haben, was ihr als World Tour Teams nicht habt?’ Es war einfach der Fahrer, der den Unterschied ausgemacht hat“, erzählt Bogdan Fink, Chef des Kontinental-Rennstalls Adria Mobil und zugleich auch Organisator der Tour of Slovenia. Er erhielt von seinem alten Kumpel Radoje Milic – beide kommen aus Novo Mesto – den Tipp, nein, die Aufforderung, es mit dem Ex-Skispringer Roglic zu versuchen.

Anfangs Skepsis bei Jumbo - Visma

Fink gesteht, dass im Team zunächst Skepsis herrschte. “Ich sagte dann zu den Trainern und dem Team: ‘Das ist jetzt so. Wir versuchen es mit ihm. Da verhandeln wir auch nicht drüber. Hier ist Primoz. Er wird Rad fahren. Ich weiß, es ist seltsam’. Jetzt sagen alle, auch die Leute vom Hauptsponsor, die anfangs genauso skeptisch waren: ‘Oh ja, wir wussten doch gleich“, erzählt Fink radsport-news.com. Und über die Umfaller und spät Überzeugten kann er jetzt noch lachen.

Über die Anfänge des Neuprofis Roglic auch. “Zwei Tage, nachdem er sein erstes Rad von uns bekommen hat, rief er an und sagte, dass er es zerlegt habe. Er war mit einem Auto zusammengeprallt. Das Rad war so klein danach, dass es in einen Koffer passte. Aber mit ihm war zum Glück alles ok. Ich sagte danach zu meinem Sportdirektor: ‘Er wird noch ein paar Räder zerstören, aber lass es uns weiter versuchen’“. Tatsächlich gingen weitere Räder zu Bruch. Kuriose Stürze, nach der Zielgeraden, auf dem Weg zum Camper, legte der Novize auch hin, erzählt Fink. Ihn beeindruckte aber, wie schnell Roglic aus Fehlern lernte. “Er macht den gleichen Fehler nicht ein zweites Mal, er ist einfach clever“, sagt er.

Als Beispiel bringt er an, wie Roglic das Windkantenfahren erlernte: “Es war 2014. Wir waren bei einem zweitklassigen Rennen in Katar, der Tour of Al Zubarah. Es war ein wirklich unbedeutendes Rennen. Aber er erlebte da zum ersten Mal Windkanten. Und er kam damit einfach nicht zurecht, steckte immer hinten. Er war richtig verzweifelt und sagte: ‘Das ist nichts für mich, das ist nicht Radsport.’ Wir setzten uns dann zum Abendessen hin, erklärten ihm, wie das Positionieren in den Windstaffeln erfolgt – und schau, wie er heute bei Seitenwind fährt!“

Fegen die Radsport-Scouts künftig beim Skispringen auf Talentsuche?

Dass Roglic nicht mehr bei ihm fährt, betrübt Fink nicht. Denn der frühere Skispringer ist, wie schon Sportwissenschaftler Milic feststellte, ein Mann für die vordere Gruppe bei der WorldTour, die die höchste Rennserie mittlerweile heißt. Und aus Adria Mobil wird so schnell kein World Tour-Rennstall. Fink hat seinen Schützling dann wie Sauerbier bei den großen Teams angeboten, angefangen bei den Leuten von Sky. Die glaubten ja 2015 nicht nur, dass Roglic auf einem Zauberrad die Serpentinen herabgeschossen kam. Sie waren auch verblüfft, dass Roglic die Slowenien-Rundfahrt vor ihrem Edelhelfer Mikel Nieve gewonnen hatte. “Sie dachten aber, dass das an Nieve lag, dass er einfach nicht gut genug sei. Und deshalb nahmen sie ihn auch nicht zur Tour de France mit. Als ich ihnen Roglic anbot, winkten sie aber nur ab“, erzählt Fink. Auch die Verantwortlichen von Roglics jetzigem Team Jumbo - Visma musste Fink regelrecht beknien, bevor sie einen Test durchführten und dann genauso staunten wie einst Radoje Milic.

Jetzt ist Roglic eine Größe im Straßenradsport. Wie Radfahren geht, weiß er gut. Und bei Jumbo - Visma lobt jeder seine Qualitäten als Leader und als Kumpel. Auch das hat er, so glaubt jedenfalls der frühere Skisprungkollege Andraz Pograjc, vom weißen Sport mitgenommen. “Im Skispringen hast du es auch mit Kollegen zu tun. Du vergleichst dich mit ihnen, du trainierst mit ihnen. Im Skispringen bist du nur am Berg ganz auf dich allein gestellt. Und im Teamspringen nicht einmal dann. Ansonsten teilen Skispringer viele Informationen - über das Gefühl auf der Schanze, über das Equipment, einfach über alles“, sagt Pograjc.

So gesehen ist Skispringen vielleicht sogar die ideale Grundausbildung für den Radsport. Mal sehen, wann die ersten Scouts der Rennställe bei stagnierenden Nachwuchsathleten im Skispringen auf Akquisetour gehen. Sollte Roglic mal eine Tour de France gewinnen, ist das gar nicht ausgeschlossen. Man muss sich nur an die Spinning-Mode erinnern, die einst ein gewisser Texaner ausgelöst hatte.

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