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20.01.2011 | (rsn) - Dies ist meine mittlerweile 13. Saison im Trikot von Rabobank und seit dem Karriereende von Koos Moerenhout bin ich nicht nur der dienstälteste Fahrer im Team, sondern mit 35 Jahren auch der Älteste. Deshalb nennen mich meine Kollegen nur noch den „Alten Krieger“. Solange sie mich nicht „Müder Krieger“ nennen, kann ich mit diesem Spitznamen gut leben. In diesem Jahr werde ich in einem Blog auf Radsport News über meine Erlebnisse im Profipeloton berichten.
Während der Großteil des Teams sich derzeit im südspanischen Mojacar auf die Saison vorbereitet, läuft in Australien bereits die Tour Down Under. Dort zeigt unser Rohdiamant Michael „bling bling“ Matthews (twitter.com/blingmatthews) mit seinem Etappensieg gerade, was für ein Riesentalent er ist.
Bei uns im Trainingslager geht es zwar noch nicht um Preisgeld, aber weit entfernt vom Renntempo sind wir auch hier nicht. Robert Gesink sprüht - wie immer - nur so vor Energie und springt auf seinem Rad hin und her wie ein kleines Kind, das gerade ein Skateboard geschenkt bekommen hat. Ab und zu lassen wir ihn dann einfach davon fahren und wenn er sich wieder beruhigt hat (sprich, wenn er nach fünf Minuten Vollgas auch ein wenig seine Beine spürt), dann wartet er auf uns.
Und apropos Skateboard: Morgen wird mein Sohn Finn sieben Jahre alt und sein Papa ist mal wieder nicht Zuhause.
Happy birthday, mein Großer!
Ciao Grischa
Neben dem Youngster Michael Schwarzmann (NetApp) wird auch Routinier Grischa Niermann in einem Blog auf Radsport News über seine Saison berichten. Der 35 Jahre Hannoveraner geht in seine 13. Saison bei Rabobank und ist damit dienstältester Fahrer in Diensten des niederländischen ProTream-Rennstalls.
(rsn) - Nach einem kurzen Training auf dem Zeitfahrrad folgten wir bereitwillig dem Rat unseres Trainers Louis Delahaye, den Großteil des heutigen Ruhetages auf etwa 3000 Meter Höhe an der Bergstati
21.06.2011From Bernina con amore!(rsn) - Mit einigen Tagen Verspätung veröffentlichen wir Grischa Niermanns jüngsten Blog, den er bereits vergangene Woche am Rande eines Höhentrainingslagers auf dem Berninapass verfasste. Leider
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