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NetApp-Profi Machado fehlten 500 Meter bis zum Trentino-Podium | radsport-news.com

Zweitdivisionär reist von Italien zum La Doyenne-Debüt

NetApp-Profi Machado fehlten 500 Meter bis zum Trentino-Podium

Foto zu dem Text "NetApp-Profi Machado fehlten 500 Meter bis zum Trentino-Podium"
Tiago Machado (NetApp-Endura) | Foto: NetApp-Endura

26.04.2014  |  (rsn) - Lange Zeit war Tiago Machado beim Giro del Trentino auf Podiums-Kurs. Erst 500 Meter vor dem Ziel bei der zur Ehrenkategorie zählenden Bergankunft Monte Bondone musste der beim deutschen Zweitdivisionär NetApp-Endura unter Vertrag stehende Portugiese seine Kontrahenten ziehen lassen und fiel in der Gesamtwertung noch von Platz drei auf Rang sechs zurück.

„Das war eine ziemlich schwere Etappe heute und Tiago ist ein starkes Rennen gefahren. Die Mannschaft hat ihn super unterstützt und er hat dann am Schlussanstieg sein Bestes gegeben. Er konnte mit allen Favoriten mitgehen und hat erst auf den letzten 500 Metern leider einige wenige Sekunden verloren, um seinen Podiumsplatz zu verteidigen. Das ist dann einfach eine Frage der Kraftreserven. Wir sind mit dem tollen Ergebnis der Rundfahrt mehr als zufrieden“, so Enrico Poitschke, Sportlicher Leiter bei NetApp-Endura.

Gleich sechs Fahrer, die bis Freitag beim Giro del Trentino mit von der Partie waren, reisen nach Belgien, um am Sonntag beim Ardennen-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich, auch la Doyenne genannt, zu bestreiten. Die Ambitionen von NetApp-Endura, das zum ersten Mal beim ältesten Eintagesrennen am Start steht, sind auch aufgrund der mangelnden Erholungsphase im Vorfeld überschaubar.

“Auch diese Einladung wollen wir mit einem guten Rennen rechtfertigen. Lüttich gilt als das schwerste Eintagesrennen im Kalender. Wir wollen uns gut präsentieren und in der Gruppe des Tages mit dabei sein. Eine Vorgabe für das Ergebnis kann ich nicht machen, da wir mit der Mannschaft aus Trentino anreisen. So bleibt uns nur ein Tag zur Regeneration“, erklärte Poitschke, der wieder auf Machado, den Polen Bartosz Huzarski und Spanier David de la Cruz als aussichtsreichste Akteure bauen kann

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