Schlechte Straßen im Vuelta-Zeitfahren

Cancellara: „Mir ging es heute nur um meine eigene Sicherheit"

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Fabian Cancellara (Trek) im Vuelta-Zeitfahren| Foto: Cor Vos

02.09.2014  |  (rsn) – Der Schweizer Fabian Cancellara (Trek) hat die Organisatoren der Vuelta für die Straßenwahl im Einzelzeitfahren kritisiert. „Das waren ganz schlechte Straßen. Dieser Asphalt, der hat nichts in einem Zeitfahren zu suchen“, sagte der Berner nach dem Rennen, das er auf Rang drei hinter Tony Martin und dessen kolumbianischen Omega Pharma Quick Step-Teamkollegen Rigoberto Uran beendete.

Das Ergebnis war für Cancellara aber zweitrangig. „Mir ging es heute nur um meine eigene Sicherheit. Und ich konnte auf diesem Kurs einfach nicht meinen Rhythmus finden“; fügte er an.

Die Straßen waren vor allem im ersten Teil sehr schlecht asphaltiert, dieser führte jedoch bergauf. Der Sturz von Nairo Quintana (Movistar) auf der Abfahrt war indes nicht den schlechten Straßenbedingungen geschuldet „Meine Bremsen haben nicht richtig funktioniert“, so Quintana

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