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Dillier sieht für sich beim Heimspiel viele Gelegenheiten | radsport-news.com

Tour de Romandie: Denz mit Giro-Generalprobe

Dillier sieht für sich beim Heimspiel viele Gelegenheiten

Foto zu dem Text "Dillier sieht für sich beim Heimspiel viele Gelegenheiten"
Silvan Dillier (AG2R) | Foto: Cor Vos

26.04.2019  |  (rsn) - Nach einer zweiwöchigen Rennpause startet Nico Denz (AG2R) ab Dienstag bei der Tour de Romandie (2.UWT) in die letzte Vorbereitungsphase auf den Giro d`Italia, den er nach 2018 zum zweiten Mal bestreiten wird.

Im Vorjahr verpasste der 25-Jährige in Italien nach einem Ausreißversuch als Zweiter hinter dem Slowenen Matej Mohoric nur knapp den erhofften Etappensieg und zeigte auch sonst eine ansprechende GrandTour. Entsprechend behielt der AG2R-Profi das gleiche Rennprogramm bei, wie vor Jahresfrist. Auch damals hatte er nach Paris-Roubaix eine Pause eingelegt, um dann die Tour de Romandie und anschließend den Giro d`Italia zu bestreiten.

Während es für Denz darum geht, wieder in den Rennrhythmus zu finden, will sein Schweizer Teamkollege Silvan Dillier auf den fünf Etappen aufzeigen. "Ich bin bereit für die Tour de Romandie. Während der Saison haben wir ja nicht all zu viele Gelegenheiten, uns bei Heimrennen zu präsentieren", gab sich der Eidgenosse vor dem Heimspiel motiviert.

Der Blick auf die einzelnen Etappen unterstützt seine positive Grundhaltung vor dem WorldTour-Mehretappenrennen. "Da sehe ich schon tolle Gelegenheiten für offensivfreudige Fahrer", so Dillier.

Der nur 3,87 Kilometer lange Prolog am Dienst sei ihm zwar etwas zu kurz. "Aber die restlichen Etappen sollten viele Gelegenheiten haben. Wir müssen nur mutig sein", meinte der Allrounder, der neben Klassementfahrer Mathias Frank der zweite Schweizer im Aufgebot ist. Kletterspezialist Frank wird sich vor allem die 4. Etappe mit insgesamt drei Bergwertungen der 1. Kategorie und der Bergankunft in Torgon angekreuzt haben.

Dieses wird komplettiert durch die Franzosen Nans Peters, Clement Chevrier und Alexis Gougeard sowie den Litauer Gediminas Bagdonas.

 

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