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16.05.2019 | (rsn) - Dass ihm am Mittwoch auf der 2. Etappe der Vier Tage von Dünkirchen (2.HC) der Sieg wieder aberkannt wurde, weil er auf den letzten Metern die Hand vom Lenker nahm, um sich so Platz gegen Timothy Dupont (Wanty - Gobert) zu verschaffen, nahm Clement Venturini (AG2R) am Donnerstagmorgen noch mit Galgenhumor.
"Wenigstens hatte ich ein schönes Foto", spielte der Franzose auf Instagram auf ein von ihm veröffentlichtes Bild in Siegerpose beim Überqueren des Zielstrichs an und meinte optimistisch: "Das war ja erst die 2. Etappe. Neuer Tag, neues Glück."
Doch als ihm wenige Stunden später bei der Ankunft in Compiegne das gleiche Malheur nochmals passierte, war es vorbei mit Venturinis guter Stimmung. Diesmal wurde ihm der vierte Platz aberkannt, weil er im Finale der 3. Etappe den links knapp hinter ihm fahrenden Belgier Roy Jans (Corendon - Circus) mit einem Schlenker beinahe in die Bande gedrückt hatte.
"Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich nicht (mit Schulterblick, d. Red) den toten Winkel hinter mir gecheckt habe, als ich versucht habe, Christophe Laporte zu überholen und somit den Fahrer hinter mir in Bedrängnis brachte", twitterte ein enttäuschter Venturini. Die Jury setzte ihn wie schon am Mittwoch an das Ende der Gruppe gesetzt, was diesmal Rang 16 bedeutete.
Aus den gestrigen Fehlern lernten dagegen Dylan Groenewegen und sein Jumbo - Visma-Team. Nach dem perfekten Lead-out zum Auftakt hatte der Sprintzug am Mittwoch nicht funktioniert und der Niederländer musste seinen Sprint von zu weit hinten beginnen, was am Ende zunächst noch für Rang zwei, nach der Zurückstufung von Venturini doch noch zum Sieg reichte. Am Donnerstag war Jumbo - Visma wieder Herr der Lage, bereitete dem Kapitän den Sprint mustergültig vor, und Groenewegen selbst vollendete souverän zu seinem achten Saisonerfolg.
"Heute lief der Lead-out wieder perfekt. Das Team hat den ganzen Tag toll gearbeitet. Auf den letzten 1500 Metern haben wir dann endgültig die Kontrolle übernommen", sagte der 25-Jährige, der die sechstägige Rundfahrt vor allem dazu nutzt, um das Teamwork mit Blick auf die Tour de France zu perfektionieren
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