Pfannberger als bester Profi auf Rang vier

Tetzlaff statt Kohl Österreichs Radsportler des Jahres

16.01.2009  |  (rsn) – Boris Tetzlaff, Silbermedaillengewinner bei der Downhill-Europameisterschaft, ist Österreichs Radsportler des Jahres 2008. Bernhard Kohl, der die Wahl ursprünglich gewonnen hatte, war nach seinem Dopinggeständnis die Auszeichnung aberkannt worden. Im zweiten Anlauf sicherte sich Tetzlaff die „Ricoh Trophy“ mit 40 Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei wählten die User der Homepage des Österreichischen Radsportverbandes ÖRV die Tiroler Juniorenfahrerin Jacqueline Hahn (34 Prozent), die im vergangenen Jahr Vize-Europameisterin im Zeitfahren wurde. Dritter mit 29 Prozent der Stimmen wurde der Vierer der Frauen, der bei der Hallen-WM in Dornbirn Gold holte. Der Steirer Christian Pfannberger (Barloworld) landete abgeschlagen mit vier Prozent der Stimmen auf dem vierten Platz.

„Das Erfreuliche daran ist, dass die Leistungen der Nachwuchssportlerinnen zur Kenntnis genommen wurden. Ich denke, das ist auch ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentierte ÖRV-Präsident Otto Flum das Ergebnis. „Diese Wahl kann man sicher auch als Absage der Fans an den Profiradsport derzeitigen Zuschnitts werten“, ergänzte Generalsekretär Rudolf Massak.

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