Spanische Zeitung berichtet über neue Bergankunft

Vuelta 2018: Entscheidung am 14 Kilometer langen Monte Oiz?

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Chris Froome gewann 2017 die Vuelta a Espana. | Foto: Cor Vos

26.10.2017  |  (rsn) - Wie Renndirektor Javier Guillén Anfang der Woche ankündigte, wird die kommende Vuelta a España zwischen acht bis zehn Bergankünfte enthalten, wovon zwei erstmals im Programm der Spanien-Rundfahrt stehen. Wie die in Bilbao ansässige baskische Zeitung El Correo nun berichtete, soll es sich bei dem einen der beiden neuen Anstiege um den Monte Oiz handeln.

Die technischen Daten des 1026 Meter hohen Bergs in der Nähe von Bilbao lassen ein spektakuläres Finale erwarten: Die 14 Kilometer lange und sechs Prozent steile Steigung weist Rampen von 17 Prozent auf. Über zwei Kilometer geht es sogar in konstant zweistelligen Steigungsgraden bergauf. Zudem führt die Straße zu einem Großteil auch über betonierte Passagen. Der Monte Oiz könnte laut El Correo auf der vorletzten Etappe der Vuelta über den Gesamtsieg der Auflage entscheiden.

Wie die Zeitung weiter schrieb, hätten nicht nur sportliche Aspekte den Ausschlag für den Monte Oiz gegeben, sondern auch das beeindruckende Panorama. Vom Gipfel des Bergs biete sich ein großartiger Blick auf den Golf von Biskaya und ins Landesinnere.

Über den Auftakt der dritten GrandTour des Jahres berichteten spanischen Medien bereits am Montag. Demnach wird die Vuelta 2018 am 25. August mit einem zehn Kilometer langen Einzelzeitfahren in Malaga im spanischen Süden beginnen.

Die offizielle Streckenpräsentation soll angeblich am 13. Januar in Estepona stattfinden.

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