Oman, Andalusien. Algarve

Vorschau auf die Rennen des Tages / 14. Februar

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Oman-Rundfahrt 2017 | Foto: Cor Vos

14.02.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Tour of Oman (2.HC), 2. Etappe - 167 Kilometer
Nach dem sprinterfreundlichen Auftakt ist das heutige zweite Teilstück geradezu prädestiniert, um mit einer späten Attacke zum Erfolg zu kommen. Denn auf den 167 Kilometern von der Sultan Qaboos University nach Al Bustan steht fünf Kilometer vor dem Ziel mit dem Al Jissah-Anstieg die letzte von vier Bergwertungen an. Hier könnten Greg Van Avermaet (BMC), Rui Costa (UAE Team Emirates), Sören Kragh Andersen (Sunweb) oder Fabio Felline (Trek-Segafredo) in die Offensive gehen. Aber auch hügelfeste Sprinter wie Auftaktsieger Bryan Coquard (Vital Concept) dürften nicht chancenlos sein.

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Algarve-Rundfahrt (2.HC), 1. Etappe - 192,6 Kilometer
Zum Auftakt der 44. Algarve-Rundfahrt werden die Sprinter zum Zug kommen. Auf den knapp 193 Kilometern von Albufeira nach Lagos stehen nur in der ersten Rennhälfte je eine Bergwertung der 3. und 4. Kategorie auf dem Programm, der Rest der Etappe verläuft über weitesgehend flaches Terrain. Im vergangenen Jahr trimphierte bei der Ankunft in Lagos der diesmal fehlende Fernando Gaviria (Quick-Step Floors). In Abwesenheit des Kolumbianers sind Arnaud Demare (FDJ), Jens Debusschere (Lotto Soudal), Edvald Boasson Hagen (Dimension Data), Dylan Groenewegen (LottNL-Jumbo) und John Degenkolb (Trek-Segafredo) erste Antwärter auf den Etappensieg und das erste Gelbe Trikot.

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Andalusien-Rundfahrt (2.HC), 1. Etappe - 197,6 Kilometer
Auf der 1. Etappe der Ruta del Sol darf ordentlich geklettert werden. Auf dem 197 Kilometer langen Weg von Mijas nach Granada stehen nicht weniger als sechs Bergpreise auf dem Programm, fünf davon auf den letzten 75 Kilometern. Da die letzten vier Anstiege allerdings nicht besonders anspruchsvoll sind, ist es unwahrscheinlich, dass es in Abwesenheit von Titelverteidiger Alejandro Valverde (Movistar) gleich zum großen Schlagabtausch zwischen Mikel Landa (Movistar), Chris Froome (Sky), Tim Wellens (Lotto Soudal) und Jakob Fuglsang (Astana) kommt. Vielmehr dürften hügelfeste, aber dennoch endschnelle Fahrer wie Silvan Dillier (AG2R), Enrico Battaglin (LottoNL-Jumbo) oder Luis Leon Sanchez (Astana) Chancen haben, den Sieg aus einem dezimierten Feld oder einer kleinen Gruppe davonzutragen und sich das erste Führungstrikot überzustreifen.

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