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Van Aert: “Die erste Giro-Woche könnte was für mich sein“ | radsport-news.com

Auftakt nach Turin und Zeitfahren nach Perugia

Van Aert: “Die erste Giro-Woche könnte was für mich sein“

Foto zu dem Text "Van Aert: “Die erste Giro-Woche könnte was für mich sein“"
Wout van Aert bei der Teampräsentation von Visma - Lease a Bike | Foto: Cor Vos

03.01.2024  |  (rsn) – Auf gleich drei Debütanten ruhen die Giro-Hoffnungen von Visma – Lease a Bike. Allrounder Wout van Aert, Sprinter Olav Kooij und Rundfahrthoffnung Cian Uijtdebroeks stehen am 4. Mai am Start in Venaria Reale, wo die 107. Italien-Rundfahrt beginnen wird.

Vor allem van Aert rechnet sich für die anspruchsvolle 1. Etappe nach Turin, die über den berühmten Superga-Anstieg und den Colle della Maddalena führt, einiges aus. “Die Route der Auftaktetappe habe ich bereits im Kopf“, sagte der 29-jährige Belgier im Gespräch mit der Gazzetta dello Sport.

Zudem wartet am Ende der ersten Woche noch ein 37 Kilometer langes Zeitfahren inklusive eines knapp fünf Kilometer langen und fünf Prozent steilen Schlussanstiegs in Perugia. “Wir werden sehen, aber die erste Woche könnte was für mich sein“, so van Aert, der aber nochmals betonte, nicht auf Gesamtwertung fahren zu wollen. “Der Fokus wird ausschließlich auf Etappensiege gerichtet sein“, sagte er und fügte mit Blick auf das Visma-Aufgebot an: “Wir haben keinen Favoriten für die Gesamtwertung dabei.“

Dennoch dürfte Neuzugang Uijtdebroeks das Klassement der ersten Grand Tour des Jahres ins Visier nehmen. Schließlich verließ der 20-jährige Belgier, im Herbst beim Grand-Tour-Debüt auf Anhieb Achter der Vuelta a Espana, auch deshalb vorzeitig Bora – hansgrohe, weil er bei Visma – Lease a Bike die besseren Chancen sieht, in den großen Rundfahrten eigene Ambitionen zu verfolgen. “Wir gehen es (das Gesamtklassement, d. Red.) Etappe für Etappe an. Dies bietet auch die Gelegenheit, einen interessanten jungen Fahrer wie Cian Uijtdebroeks bei der Arbeit zu sehen“, deutete van Aert doch an, dass sein Team bei günstigem Rennverlauf die Chancen im Klassement nutzen will.

Van Aert selber entschied sich auch mit Blick auf die Olympischen Spiele im August 2024 für das Giro-Debüt und gegen eine weitere Tour de France, wie er anmerkte. “Es ist auch ein wichtiger Wettkampf, um mich bestmöglich auf die Olympischen Spiele vorzubereiten. Nach dem letzten Tag des Giro habe ich noch einen Monat Zeit, um meine Vorbereitung abzuschließen“, erklärte er.

Seine achte Profisaison wird er am 12. Februar in Spanien bei der Clasica Jaen in Angriff nehmen. Und auch danach stehen ausschließlich Eintagesrennen in seinem Programm, unter anderem die beiden Monumente Flandern-Rundfahrt (31. März) und Paris-Roubaix (7. April) sowie am 14. April das Amstel Gold Race, mit dem er seine Klassikerkampagne beschließen wird.

Nach dem Olympischen Straßenrennen von Paris am 3. August folgen noch die Vuelta a Espana (17. August – 8. September) sowie zum Saisonabschluss das WM-Straßenrennen von Zürich am 29. September.

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